Seit der ersten ExtraSchicht im Jahr 2001 richtet die „Nacht der Industriekultur“ alljährlich ihr Rampenlicht auf die aktuellen und ehemaligen Stätten industrieller Arbeit im Ruhrgebiet. Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist seit der ersten Stunde ein wichtiger Spielort für das Veranstaltungshighlight. Die Besucher auf Zollverein erwartet zwischen 18 Uhr und 2 Uhr nachts ein bunter Veranstaltungsmix mit vielen interaktiven Kulturangeboten, Ausstellungen, Musikbeiträgen, Licht- und Kunstinstallationen, Walk Acts und internationalen Straßentheaterinszenierungen. Zur Anfrage hinzufügen
Artistik zur ExtraSchicht 2014
Seit der ersten ExtraSchicht im Jahr 2001 richtet die „Nacht der Industriekultur“ alljährlich ihr Rampenlicht auf die aktuellen und ehemaligen Stätten industrieller Arbeit im Ruhrgebiet. Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist seit der ersten Stunde ein wichtiger Spielort für das Veranstaltungshighlight. Die Besucher auf Zollverein erwartet zwischen 18 Uhr und 2 Uhr nachts ein bunter Veranstaltungsmix mit vielen interaktiven Kulturangeboten, Ausstellungen, Musikbeiträgen, Licht- und Kunstinstallationen, Walk Acts und internationalen Straßentheaterinszenierungen. Zur Anfrage hinzufügen
Artistik zur ExtraSchicht 2014
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Früher wurde das Druckmaschinengleis von den Druckmaschinen befahren, sie hielten an jedem der 304 Koksöfen, öffneten sie und drückten den fertigen Koks heraus. Heute ist es teils mit Wasser gefüllt und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn.

Im Hintergrund sind die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen zu sehen. Sie prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Ort: Kokerei [Areal C], Druckmaschinengleis [C74] Zur Anfrage hinzufügen
Szene mit Tänzerin aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Wasserbecken des Druckmaschinengleises, im Hintergund sein die Koksöfen zu sehen
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Früher wurde das Druckmaschinengleis von den Druckmaschinen befahren, sie hielten an jedem der 304 Koksöfen, öffneten sie und drückten den fertigen Koks heraus. Heute ist es teils mit Wasser gefüllt und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn.

Im Hintergrund sind die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen zu sehen. Sie prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Ort: Kokerei [Areal C], Druckmaschinengleis [C74] Zur Anfrage hinzufügen
Szene mit Tänzern aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Wasserbecken des Druckmaschinengleises, im Hintergund sein die Koksöfen zu sehen
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Früher wurde das Druckmaschinengleis von den Druckmaschinen befahren, sie hielten an jedem der 304 Koksöfen, öffneten sie und drückten den fertigen Koks heraus. Heute ist es teils mit Wasser gefüllt und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn.

Im Hintergrund sind die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen zu sehen. Sie prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Ort: Kokerei [Areal C], Druckmaschinengleis [C74] Zur Anfrage hinzufügen
Szene mit Tänzern aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Wasserbecken des Druckmaschinengleises, im Hintergund sein die Koksöfen zu sehen
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Früher wurde das Druckmaschinengleis von den Druckmaschinen befahren, sie hielten an jedem der 304 Koksöfen, öffneten sie und drückten den fertigen Koks heraus. Heute ist es teils mit Wasser gefüllt und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn.

Ort: Kokerei [Areal C], Druckmaschinengleis [C74] Zur Anfrage hinzufügen
Szene mit Tänzern aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Wasserbecken des Druckmaschinengleises
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Früher wurde das Druckmaschinengleis von den Druckmaschinen befahren, sie hielten an jedem der 304 Koksöfen, öffneten sie und drückten den fertigen Koks heraus. Heute ist es teils mit Wasser gefüllt und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn.

Ort: Kokerei [Areal C], Druckmaschinengleis [C74] Zur Anfrage hinzufügen
Szene mit Tänzern aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Wasserbecken des Druckmaschinengleises
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Früher wurde das Druckmaschinengleis von den Druckmaschinen befahren, sie hielten an jedem der 304 Koksöfen, öffneten sie und drückten den fertigen Koks heraus. Heute ist es teils mit Wasser gefüllt und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn.

Im Hintergrund sind die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen zu sehen. Sie prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

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