Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35]
Besucher vor Kunstwerken der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35]
Besucher vor Kunstwerken der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35]
Besucher vor Kunstwerken der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35]
Besucher vor Kunstwerken der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35]
Besucher vor Kunstwerken der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35]
Besucher vor Kunstwerken der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35], Gelsenkirchener Str. 209, 45309 Essen
Besucher an Kunstwerk der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35], Gelsenkirchener Str. 209, 45309 Essen
Besucher vor Kunstwerk der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35], Gelsenkirchener Str. 209, 45309 Essen
Installation von Studierenden anlässlich der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35], Gelsenkirchener Str. 209, 45309 Essen
Besucher vor Kunstwerk der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35], Gelsenkirchener Str. 209, 45309 Essen
Besucher vor Kunstwerk der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35], Gelsenkirchener Str. 209, 45309 Essen
Installation von Studierenden anlässlich der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35], Gelsenkirchener Str. 209, 45309 Essen
Installation von Studierenden anlässlich der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35], Gelsenkirchener Str. 209, 45309 Essen
Installation von Studierenden anlässlich der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35], Gelsenkirchener Str. 209, 45309 Essen
Installation von Studierenden anlässlich der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Einer der aufregendsten Orte auf dem ganzen Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, ist ihre vielfältige Raumsituation besonders geeignet für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss bietet das „café & restaurant die kokerei“ ein umfangreiches Angebot mediterraner und regionaler Küche. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Das Solarkraftwerk wurde 1999 im Rahmen der Ausstellung „Sonne, Mond und Sterne“ auf dem Dach der Löschgleishalle errichtet.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75]
Luftaufnahme des Werksschwimmbads mit Blick auf die Mischanlage vorne links mit Bandbrücke und die lange Koksofenbatterie mit Solarkraftwerk
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75]
Luftaufnahme des Werksschwimmbads
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75]
Luftaufnahme des Werksschwimmbads
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75]
Jugendliche Taucher im Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75]
Jugendliche im Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Einer der aufregendsten Orte auf dem ganzen Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, ist ihre vielfältige Raumsituation besonders geeignet für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss bietet das „café & restaurant die kokerei“ ein umfangreiches Angebot mediterraner und regionaler Küche. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Das Solarkraftwerk wurde 1999 im Rahmen der Ausstellung „Sonne, Mond und Sterne“ auf dem Dach der Löschgleishalle errichtet.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75]
Luftaufnahme des Werksschwimmbads mit Blick auf die Mischanlage vorne links und die lange Koksofenbatterie mit Solarkraftwerk
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Einer der aufregendsten Orte auf dem ganzen Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, ist ihre vielfältige Raumsituation besonders geeignet für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss bietet das „café & restaurant die kokerei“ ein umfangreiches Angebot mediterraner und regionaler Küche. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Das Solarkraftwerk wurde 1999 im Rahmen der Ausstellung „Sonne, Mond und Sterne“ auf dem Dach der Löschgleishalle errichtet.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75]
Luftaufnahme des Werksschwimmbads mit Blick auf die Mischanlage vorne links und die lange Koksofenbatterie mit Schornsteinen und Solarkraftwerk
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75]
Jugendliche Taucher im Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75]
Jugendliche Taucher im Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75]
Werksschwimmbad mit Badegästen
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75]
Werksschwimmbad mit Badegästen
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75]
Werksschwimmbad mit Badegästen
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75]
Luftaufnahme des Werksschwimmbads
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