Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.  

Der Förderturm und das Einstrebenfördergerüst wurden über den beiden ersten Zollverein-Schächten errichtet. 1904 und 1954 wurde die Schachtanlage modernisiert, auch die Förderanlagen wurden dabei erneuert.

Areal B [Schacht 1/2/8], Fördergerüst [B40] und Förderturm [B41] Zur Anfrage hinzufügen
Familie auf Fahrrädern unterwegs im Zollverein Park, im Hintergrund Förderturm und -gerüst von Schacht 1/2/8
Die mehr als 20 RevierRad-Stationen im Ruhrgebiet sind Bestandteil der fahrradtouristischen Infrastruktur der Route der Industriekultur. In der Radstation auf Zollverein können ganzjährig Fahrräder ausgeliehen werden, um die Region im Sattel zu erkunden.

Areal A [Schacht XII], Schalthaus 2 [A26] Zur Anfrage hinzufügen
Familie an der RevierRad Station
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.  

Der Förderturm und das Einstrebenfördergerüst wurden über den beiden ersten Zollverein-Schächten errichtet. 1904 und 1954 wurde die Schachtanlage modernisiert, auch die Förderanlagen wurden dabei erneuert.

Areal B [Schacht 1/2/8], Fördergerüst [B40] und Förderturm [B41] Zur Anfrage hinzufügen
Familie auf Fahrrädern unterwegs im Zollverein Park, im Hintergrund Förderturm und -gerüst von Schacht 1/2/8
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.  

Der Förderturm und das Einstrebenfördergerüst wurden über den beiden ersten Zollverein-Schächten errichtet. 1904 und 1954 wurde die Schachtanlage modernisiert, auch die Förderanlagen wurden dabei erneuert.

Areal B [Schacht 1/2/8], Fördergerüst [B40] und Förderturm [B41] Zur Anfrage hinzufügen
Familie auf Fahrrädern unterwegs im Zollverein Park, im Hintergrund Förderturm und -gerüst von Schacht 1/2/8
Die mehr als 20 RevierRad-Stationen im Ruhrgebiet sind Bestandteil der fahrradtouristischen Infrastruktur der Route der Industriekultur. In der Radstation auf Zollverein können ganzjährig Fahrräder ausgeliehen werden, um die Region im Sattel zu erkunden.

Areal A [Schacht XII], Schalthaus 2 [A26] Zur Anfrage hinzufügen
Familie an der RevierRad Station
Die mehr als 20 RevierRad-Stationen im Ruhrgebiet sind Bestandteil der fahrradtouristischen Infrastruktur der Route der Industriekultur. In der Radstation auf Zollverein können ganzjährig Fahrräder ausgeliehen werden, um die Region im Sattel zu erkunden.

Areal A [Schacht XII], Schalthaus 2 [A26] Zur Anfrage hinzufügen
Familie an der RevierRad Station
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35]

Aktion „Free the Moon“ von Lena Skrabs: Als erste Frau möchte Skrabs auf den Mond fliegen, um ihn von den Flaggen zu befreien, die bei sechs Mondlandungen von 1969 bis 1972 dort oben hinterlassen wurden, und sammelt dafür in einer Crowdfunding-Kampagne 10 Milliarden Euro. Zur Anfrage hinzufügen
Lena Skrabs im Astronauten-Anzug während der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35]

Aktion „Free the Moon“ von Lena Skrabs: Als erste Frau möchte Skrabs auf den Mond fliegen, um ihn von den Flaggen zu befreien, die bei sechs Mondlandungen von 1969 bis 1972 dort oben hinterlassen wurden, und sammelt dafür in einer Crowdfunding-Kampagne 10 Milliarden Euro. Zur Anfrage hinzufügen
Lena Skrabs im Astronauten-Anzug während der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35]

Aktion „Free the Moon“ von Lena Skrabs: Als erste Frau möchte Skrabs auf den Mond fliegen, um ihn von den Flaggen zu befreien, die bei sechs Mondlandungen von 1969 bis 1972 dort oben hinterlassen wurden, und sammelt dafür in einer Crowdfunding-Kampagne 10 Milliarden Euro. Zur Anfrage hinzufügen
Lena Skrabs im Astronauten-Anzug während der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35]

Aktion „Free the Moon“ von Lena Skrabs: Als erste Frau möchte Skrabs auf den Mond fliegen, um ihn von den Flaggen zu befreien, die bei sechs Mondlandungen von 1969 bis 1972 dort oben hinterlassen wurden, und sammelt dafür in einer Crowdfunding-Kampagne 10 Milliarden Euro. Zur Anfrage hinzufügen
Lena Skrabs im Astronauten-Anzug während der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35]

Aktion „Free the Moon“ von Lena Skrabs: Als erste Frau möchte Skrabs auf den Mond fliegen, um ihn von den Flaggen zu befreien, die bei sechs Mondlandungen von 1969 bis 1972 dort oben hinterlassen wurden, und sammelt dafür in einer Crowdfunding-Kampagne 10 Milliarden Euro. Zur Anfrage hinzufügen
Lena Skrabs im Astronauten-Anzug während der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
  • «
  • 1 (current)
  • »