Einmal im Jahr treffen die regionalen Spitzengastronomen zur Gourmet-Meile Metropole Ruhr auf dem ehemaligen Gleisboulevard auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein zusammen. Neben einer breiten Vielfalt kulinarischer Verlockungen bietet dieses Event ein anregendes und stimmungsvolles Ambiente für Gäste und Feinschmecker aus der ganzen Region.

Gleisboulevard nennt sich der Platz nördlich der Kohlenwäsche [A14] zwischen der Fritz-Schupp-Allee und der Halle 12 [A12]. Zu Betriebszeiten reihten sich dort die Waggons aneinander, die unter den Produktionsanlagen mit Kohle bzw. Bergematerial beladen wurden. 

Ort: Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Band zur Gourmet-Meile Metropole Ruhr 2015 auf dem Gleisboulevard
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Das ehemalige Salzlager [C88] gehörte zur  „weißen Seite“ der Kokerei. Dort befanden sich chemische Anlagen zur Gasreinigung und Weiterverarbeitung von Nebenprodukten, die bei der Koksproduktion auf der „schwarzen Seite“ der Kokerei anfielen, darunter Teer, Benzol, Düngesalz und Schwefelsäure. Das Salzlager ist Teil eines dreigliedrigen Gebäudekomplexes, bestehend aus der Ammoniakfabrik, dem Salzlager und der Verladung. 2001 wurde das Salzlager eigens für die dauerhafte Installation des ukrainisch-amerikanischen Künstlerpaares Ilya und Emilia Kabakov „The Palace of Projects“ zur Ausstellungs- und Veranstaltungshalle umgebaut.

Ort: Kokerei [Areal C], Salzlager [C88] Zur Anfrage hinzufügen
Szene aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Salzlager
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Das ehemalige Salzlager [C88] gehörte zur  „weißen Seite“ der Kokerei. Dort befanden sich chemische Anlagen zur Gasreinigung und Weiterverarbeitung von Nebenprodukten, die bei der Koksproduktion auf der „schwarzen Seite“ der Kokerei anfielen, darunter Teer, Benzol, Düngesalz und Schwefelsäure. Das Salzlager ist Teil eines dreigliedrigen Gebäudekomplexes, bestehend aus der Ammoniakfabrik, dem Salzlager und der Verladung. 2001 wurde das Salzlager eigens für die dauerhafte Installation des ukrainisch-amerikanischen Künstlerpaares Ilya und Emilia Kabakov „The Palace of Projects“ zur Ausstellungs- und Veranstaltungshalle umgebaut.

Ort: Kokerei [Areal C], Salzlager [C88] Zur Anfrage hinzufügen
Szene aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Salzlager
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Das ehemalige Salzlager [C88] gehörte zur  „weißen Seite“ der Kokerei. Dort befanden sich chemische Anlagen zur Gasreinigung und Weiterverarbeitung von Nebenprodukten, die bei der Koksproduktion auf der „schwarzen Seite“ der Kokerei anfielen, darunter Teer, Benzol, Düngesalz und Schwefelsäure. Das Salzlager ist Teil eines dreigliedrigen Gebäudekomplexes, bestehend aus der Ammoniakfabrik, dem Salzlager und der Verladung. 2001 wurde das Salzlager eigens für die dauerhafte Installation des ukrainisch-amerikanischen Künstlerpaares Ilya und Emilia Kabakov „The Palace of Projects“ zur Ausstellungs- und Veranstaltungshalle umgebaut.

Ort: Kokerei [Areal C], Salzlager [C88] Zur Anfrage hinzufügen
Szene aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Salzlager
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Das ehemalige Salzlager [C88] gehörte zur  „weißen Seite“ der Kokerei. Dort befanden sich chemische Anlagen zur Gasreinigung und Weiterverarbeitung von Nebenprodukten, die bei der Koksproduktion auf der „schwarzen Seite“ der Kokerei anfielen, darunter Teer, Benzol, Düngesalz und Schwefelsäure. Das Salzlager ist Teil eines dreigliedrigen Gebäudekomplexes, bestehend aus der Ammoniakfabrik, dem Salzlager und der Verladung. 2001 wurde das Salzlager eigens für die dauerhafte Installation des ukrainisch-amerikanischen Künstlerpaares Ilya und Emilia Kabakov „The Palace of Projects“ zur Ausstellungs- und Veranstaltungshalle umgebaut.

Ort: Kokerei [Areal C], Salzlager [C88] Zur Anfrage hinzufügen
Szene aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Salzlager
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Das ehemalige Salzlager [C88] gehörte zur  „weißen Seite“ der Kokerei. Dort befanden sich chemische Anlagen zur Gasreinigung und Weiterverarbeitung von Nebenprodukten, die bei der Koksproduktion auf der „schwarzen Seite“ der Kokerei anfielen, darunter Teer, Benzol, Düngesalz und Schwefelsäure. Das Salzlager ist Teil eines dreigliedrigen Gebäudekomplexes, bestehend aus der Ammoniakfabrik, dem Salzlager und der Verladung. 2001 wurde das Salzlager eigens für die dauerhafte Installation des ukrainisch-amerikanischen Künstlerpaares Ilya und Emilia Kabakov „The Palace of Projects“ zur Ausstellungs- und Veranstaltungshalle umgebaut.

Ort: Kokerei [Areal C], Salzlager [C88] Zur Anfrage hinzufügen
Szene aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Salzlager
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Das ehemalige Salzlager [C88] gehörte zur  „weißen Seite“ der Kokerei. Dort befanden sich chemische Anlagen zur Gasreinigung und Weiterverarbeitung von Nebenprodukten, die bei der Koksproduktion auf der „schwarzen Seite“ der Kokerei anfielen, darunter Teer, Benzol, Düngesalz und Schwefelsäure. Das Salzlager ist Teil eines dreigliedrigen Gebäudekomplexes, bestehend aus der Ammoniakfabrik, dem Salzlager und der Verladung. 2001 wurde das Salzlager eigens für die dauerhafte Installation des ukrainisch-amerikanischen Künstlerpaares Ilya und Emilia Kabakov „The Palace of Projects“ zur Ausstellungs- und Veranstaltungshalle umgebaut.

Ort: Kokerei [Areal C], Salzlager [C88] Zur Anfrage hinzufügen
Szene aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Salzlager
Seit 1990 veranstalten die Werbegemeinschaften der an die Zeche und Kokerei Zollverein angrenzenden Stadtteile Katernberg, Schonnebeck und Stoppenberg (heute Bezirk VI – Zollverein) im September das Zechenfest als Nachbarschaftsfest auf dem Gelände der Schachtanlage XII. 

Seit 1999 ist die Stiftung Zollverein koordinatorisch in die Organisation des Zechenfestes eingebunden, das neben Gastronomie und der Präsentation von Vereinen auch ein mit jedem Jahr umfangreicher werdendes Bühnenprogramm anbietet. Seit einigen Jahren ist der Höhepunkt des Festes das große Höhenfeuerwerk am Samstagabend.

Der Wagenumlauf [A18] befindet sich zwischen der Wipperhalle und der Rückseite des Doppelbock-Fördergerüstes [A1]. In dem langgestreckten Gebäude wurden die Förderwagen, nachdem sie entleert wurden, wieder zurück zum Schacht geführt. Heute ist der Wagenumlauf Teil des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®.

Pause machen im Bistro „Butterzeit!“ und Kunsthandwerk entdecken, wo früher Waggons mit Kohle beladen wurden: Die Ateliers im Erdgeschoss der Halle 12 [A12], darunter SchmuckProdukt und die ARKA Kulturwerkstatt, präsentieren neben eigenen Arbeiten auch wechselnde Ausstellungen anderer Künstler. Im Obergeschoss der ehemaligen Lesebandhalle finden heute Kongresse, Messen und Konzerte statt. Bis in die 1960er Jahre lasen hier Bergleute an fünf Lesebändern von Hand die großen Gesteinsstücke aus dem Rohkohlegemisch.

Areal A [Schacht XII], Wagenumlauf [A18] Zur Anfrage hinzufügen
Zechenfest 2014: Besucher vor Konzertbühne auf dem Gleisboulevard
Seit 1990 veranstalten die Werbegemeinschaften der an die Zeche und Kokerei Zollverein angrenzenden Stadtteile Katernberg, Schonnebeck und Stoppenberg (heute Bezirk VI – Zollverein) im September das Zechenfest als Nachbarschaftsfest auf dem Gelände der Schachtanlage XII. 

Seit 1999 ist die Stiftung Zollverein koordinatorisch in die Organisation des Zechenfestes eingebunden, das neben Gastronomie und der Präsentation von Vereinen auch ein mit jedem Jahr umfangreicher werdendes Bühnenprogramm anbietet. Seit einigen Jahren ist der Höhepunkt des Festes das große Höhenfeuerwerk am Samstagabend.

Der Wagenumlauf [A18] befindet sich zwischen der Wipperhalle und der Rückseite des Doppelbock-Fördergerüstes [A1]. In dem langgestreckten Gebäude wurden die Förderwagen, nachdem sie entleert wurden, wieder zurück zum Schacht geführt. Heute ist der Wagenumlauf Teil des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Areal A [Schacht XII], Wagenumlauf [A18] Zur Anfrage hinzufügen
Zechenfest 2014: Besucher vor Konzertbühne auf dem Gleisboulevard
Seit 1990 veranstalten die Werbegemeinschaften der an die Zeche und Kokerei Zollverein angrenzenden Stadtteile Katernberg, Schonnebeck und Stoppenberg (heute Bezirk VI – Zollverein) im September das Zechenfest als Nachbarschaftsfest auf dem Gelände der Schachtanlage XII. 

Seit 1999 ist die Stiftung Zollverein koordinatorisch in die Organisation des Zechenfestes eingebunden, das neben Gastronomie und der Präsentation von Vereinen auch ein mit jedem Jahr umfangreicher werdendes Bühnenprogramm anbietet. Seit einigen Jahren ist der Höhepunkt des Festes das große Höhenfeuerwerk am Samstagabend.

Der Wagenumlauf [A18] befindet sich zwischen der Wipperhalle und der Rückseite des Doppelbock-Fördergerüstes [A1]. In dem langgestreckten Gebäude wurden die Förderwagen, nachdem sie entleert wurden, wieder zurück zum Schacht geführt. Heute ist der Wagenumlauf Teil des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®.

Areal A [Schacht XII], Wagenumlauf [A18] Zur Anfrage hinzufügen
Zechenfest 2014: Besucher vor Konzertbühne auf dem Gleisboulevard vor dem Wagenumlauf
Seit 1990 veranstalten die Werbegemeinschaften der an die Zeche und Kokerei Zollverein angrenzenden Stadtteile Katernberg, Schonnebeck und Stoppenberg (heute Bezirk VI – Zollverein) im September das Zechenfest als Nachbarschaftsfest auf dem Gelände der Schachtanlage XII. 

Seit 1999 ist die Stiftung Zollverein koordinatorisch in die Organisation des Zechenfestes eingebunden, das neben Gastronomie und der Präsentation von Vereinen auch ein mit jedem Jahr umfangreicher werdendes Bühnenprogramm anbietet. Seit einigen Jahren ist der Höhepunkt des Festes das große Höhenfeuerwerk am Samstagabend.

Der Wagenumlauf [A18] befindet sich zwischen der Wipperhalle und der Rückseite des Doppelbock-Fördergerüstes [A1]. In dem langgestreckten Gebäude wurden die Förderwagen, nachdem sie entleert wurden, wieder zurück zum Schacht geführt. Heute ist der Wagenumlauf Teil des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®.

Areal A [Schacht XII], Wagenumlauf [A18] Zur Anfrage hinzufügen
Zechenfest 2014: Besucher vor Konzertbühne auf dem Gleisboulevard
Im ehemaligen Niederdruckkompressorenhaus [A9] komprimierten drei große, dampfbetriebene Niederdruckkompressoren den Dampf, der beispielsweise für die Abbauhämmer unter Tage gebraucht wurde. Seit 1996 befindet sich dort das CASINO Zollverein mit Restaurant und Veranstaltungshalle. Das Restaurant steht für eine moderne, frische und internationale Küche.

Ort: Areal A [Schacht XII], Halle 9 [A9] Zur Anfrage hinzufügen
Veranstaltungshalle des CASINO Zollverein
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